Samstag, 6. September 2008
Chinesisches Schach
In einem englischen Pub chinesisches Schach spielen? In Singapur kein Problem. Die Idee ist ganz ähnlich wie beim bei uns verbreiteten Schach (no na, kommt ja von den Chinesen...), nur spielt man es auf den Kreuzungen der Gitterlinien statt auf den Feldern. Ach ja, und ein paar Figuren sind anders. Die Kanone etwa, die aber nur funktioniert, wenn etwas im Weg steht. Etwas irritierend ist natürlich, dass die Figuren flach wie Mühle-Steine sind und sich voneinander nur dadurch unterscheiden, dass auf dem Turm Turm steht und auf dem Springer Springer. Aber auf chinesisch, was Schach für Analphabethen wie mich beinahe zum Elitesport der Gebildeten macht.
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